Der einzige Gin-Tonic, bei dem zuerst der Tonic ins Glas kommt!

So wird dein Schwatte
Gin-Tonic perfekt!

  1. Zuerst Tonic Water in ein Longdrinkglas mit Eiswürfeln geben, und anschließend nach Geschmack mit Gin auffüllen.
  2. Mit einer Zitronen oder Gurkenscheibe, Eiswürfel und einem Strohhalm dekorieren.
Unser derschwatte Gin | derschwatte Titelbild

Dank eurer Hilfe!

Bisher war es uns möglich bereits zwei Bolzplätze großzügig mitzufinanzieren. Hier sind die Standorte der beiden Plätze. Mit eurer Hilfe ist es möglich noch weitere mit auf die Karte zu setzen.

Gin für Bolzplätze- der Hintergrund:

Seit ihrer Gründung im Jahre 2003 unterstützt die Kirsten-Stiftung den Fußballnachwuchs in Deutschland und vor allem in Sachsen.

Die aus dem Abschiedsspiel der ehemaligen Stürmerlegende Ulf Kirsten erstfinanzierte Organisation förderte bisher 56 Projekte und über 900 Sportler. Ob kleine Stipendien für angehende Leistungssportler oder projektbezogene Spenden im Jugend- und Amateurbereich, die Kirsten-Stiftung brachte sich in einer Vielzahl von Engpässe in verschiedenen Vereinen ein. Dank ständiger Partner und privater Einzelspenden konnten bisher über 327.000 Euro eingesammelt werden. Seit 2020 engagiert sich nun auch der Sohn von Ulf Kirsten in der Stiftung. Nach dem Karriereende wirkt der ehemaligen Profi-Torhüter Benjamin Kirsten aktiv und leidenschaftlich mit.

Während der Corona-Einschränkungen wurde Vater und Sohn sehr schnell klar, dass vor allem die Kinder schnell wieder in den Sport und an die Luft gebracht werden müssen.

Ein Bolzplatzprojekt war der logische Schluss. Als Einnahmequelle dient der „Gin für Bolzplätze“. Der selbst kreierte feiner schwarzer Gin entstand in Zusammenarbeit mit der Likörfabrik Gustav Müller in Dürrröhrstdorf/Sachsen. Der Fußballerspitzname von Ulf Kirsten dient als Name und Logo des Produkts. „der Schwatte“-Gin spendet einen Teil des Erlöses direkt in das Bolzplatzprojekt der Kirsten-Stiftung.

Der Qualitätsgin ist inzwischen im Einzelhandel und im Onlineshop ständig verfügbar und unter Fußballfans und Ginfreunden etabliert. So finanziert sich das Bolzplatzprojekt immer weiter. Auf diese Art sollen möglichst viele Plätze für die jungen Kicker in ganz Deutschland entstehen.

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